Tiroler Landtag beschließt Gemeinde-Investitionsfonds

LA Bgm. Lentsch: „Wir unterstützen Gemeinden in herausfordernden Zeiten.“

Von Kinderbildung über Gesundheit bis zum Straßenbau: Die Tiroler Gemeinden müssen in die Daseinsvorsorge investieren. Dafür braucht es - gerade in budgetär schwierigen Zeiten – vielerorts Darlehen. Für einen günstigen Fix-Zinsatz von lediglich 1%, sorgt der Tiroler Gemeinde-Investitionsfonds, wie er heute im Tiroler Landtag beschlossen wurde: „Eine gute Nachricht für die Gemeinden in unserem Land“, freut sich SPÖ-Landtagsabgeordneter Benedikt Lentsch, auch Bürgermeister von Zams und Vizepräsident des Tiroler Gemeindeverbands.

Die Dotierung von rund 200 Millionen Euro für die Jahre 2026/27 seien ein starkes Signal des Landes: „Wir unterstützen Gemeinden in herausfordernden Zeiten – und das ist gut so“, betont Lentsch. Denn: „Ein gutes Leben baut auf starke Gemeinden. Dafür braucht es Impulse. Der Gemeinde-Investitionsfonds soll mit 200 Millionen Euro genau dafür sorgen und Investitionen ermöglichen. Beispielsweise im Bereich der Kinderbildung, die uns als SPÖ besonders wichtig ist.“

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