Tiroler Gemeindeinvestitionsfonds: SPÖ unterstützt Maßnahme im Sinne der Kommunen

LA Bgm. Lentsch: „Gemeinde brauchen Möglichkeiten zur Stärkung der Daseinsvorsorge.“

Günstige Darlehen für Gemeinden, gestützt vom Land Tirol: Das ist die Idee hinter dem 200 Millionen Euro umfassenden Tiroler Gemeindeinvestitionsfonds, um Kinderbildung und -betreuung, Gesundheitsversorgung, Straßeninfrastruktur und damit generell die Daseinsvorsorge in den Kommunen zu stärken. SPÖ-Landtagsabgeordneter Benedikt Lentsch, auch Tiroler GV-Vizepräsident und Bürgermeister von Zams, begrüßt die Maßnahme der Tiroler Landesregierung: „Ein gutes Leben baut auf starke Gemeinden. Der vorgeschlagene Gemeindeinvestitionsfonds könnte hier rasch wichtige Impulse zur Stärkung der Daseinsvorsorge liefern – sei es bei der Kinderbildung genauso wie im Gesundheitsbereich.“

„Die Gemeinden brauchen Möglichkeiten zur Stärkung der Daseinsvorsorge, als SPÖ unterstützen wir bei dieser ganz grundlegenden Aufgabe ausdrücklich und auf allen Ebenen, wie entsprechende Erleichterungen der Bundesregierung im heurigen Jahr zeigen“, führt der Zammer Bürgermeister aus. Gleichzeitig unterstreicht Lentsch zentrale Aussagen von LH-Stv. Philip Wohlgemuth und Landesrätin Eva Pawlata in Sachen Landesbudget: „Auch die Absicherung des sozialen Netzes gehört zur Daseinsvorsorge und muss höchsten Stellenwert haben. Das heißt: Sparen mit sozialer Verantwortung gegenüber den Menschen in unserem Land. Die soziale Absicherung muss gewährleistet sein. Nur so kann unser Land gestärkt in die Zukunft gehen.“

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