37 Prozent mehr Bus-Fahrgäste im Pitztal nach Fahrplan-Verbesserungen in Ressortzuständigkeit von LR René Zumtobel (SPÖ)
Der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes zählt zu den zentralen Zielen der SPÖ Tirol – nicht nur in den urbanen Zentren, sondern vor allem auch am Land. Wie etwa im Pitztal, wo immer mehr Menschen die gestärkten Busverbindungen für sich entdecken – und zwar in einem Ausmaß von +37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklung spricht für sich, freut sich der Imster SPÖ-Bezirksvorsitzende, Bundesrat Daniel Schmid: „Das Öffi-Angebot muss passen, dann steigen die Leute auch um. Deshalb sorgen wir als SPÖ für mehr Verbindungen, schnellere Taktungen und bessere Vernetzung. Das zeigt Wirkung, wie wir im Pitztal sehen – und das freut mich als Sozialdemokrat genauso wie als Oberländer. Weil ein gutes Öffi-Netz viele Chancen eröffnet, gerade am Land.“
In diesem Sinne hat sich mit Fahrplanwechsel im Dezember 2024 viel getan: So wurde beispielsweise die Linie 310 zwischen Imst und Mittelberg stündlich an den REX-Halt der Bezirkshauptstadt angebunden, während zusätzliche Busse zu Schulzeiten für einen dichteren Takt zwischen Imst und dem Pitztal sorgen. Zudem sorgt der neue Fahrplan auf der Schiene für 17 zusätzliche Nahverkehrsverbindungen zwischen Imst und Innsbruck.
Johannes Reinstadler, Bürgermeister der Gemeinde Jerzens
Dahinter steckt viel Zusammenarbeit – zwischen der Landespolitik und dem Verkehrsverbund Tirol (VVT) genauso wie zwischen den Pitztaler Gemeinden, weiß der Bürgermeister von Jerzens, Johannes Reinstadler: „Mobilität ist ein wichtiger Faktor, wenn’s um die Lebensqualität in einem Tal geht. Deshalb möchte ich auch Danke sagen, dass wir hier als Tal-Bürgermeister an einem Strang ziehen. Die Fahrplanverbesserungen sehe ich jedenfalls als Riesenschritt für das Pitztal insgesamt und dass es spürbar besser geworden ist, sagen mir auch die Leute in Jerzens. Das freut mich ehrlich - und mit einem engagierten Landesrat wie René Zumtobel bin ich mir sicher, dass weitere Fortschritte folgen werden.“