Lentsch: „SPÖ tritt klar für die gemeinsame Schule ein!“

Tiroler SPÖ-Bildungssprecher begrüßt Vorstoß des Bundesbildungsministers

„Kinder im Alter von zehn Jahren schulisch zu trennen, ist nicht zielführend und längst nicht mehr zeitgemäß. Deshalb befürworten wir als SPÖ seit Jahren die gemeinsame Schule – und es freut mich, dass es der Bildungsminister scheinbar ganz ähnlich sieht“, sagt der Bildungssprecher der SPÖ im Tiroler Landtag, Benedikt Lentsch, bezugnehmend auf ein Interview mit Bundesminister Christoph Wiederkehr (NEOS).

Wiederkehr denkt darin über eine Modellregion zur Erprobung der gemeinsamen Schule nach – und bringt dabei auch Tirol ins Spiel. „In Tirol gab es bereits die ,Modellregion Bildung Zillertal‘ mit dem Ziel, alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich bei ihrem Bildungsweg zu begleiten“, erklärt Lentsch und betont: „Die Schulinfrastruktur in unserem Land kann sich sehen lassen, auch abseits des urbanen Raums.“

Der SPÖ-Bildungssprecher begrüßt die Diskussion über die Einführung der gemeinsamen Schule: „Als schwarz-rote Landesregierung haben wir uns auf die Einführung einer Arbeitsgruppe zum Thema ,Gemeinsame Schule‘ geeinigt. Im Zuge dieser Arbeitsgruppe kann auch eine Modellregion Tirol diskutiert werden.“

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