Tiroler Landtag beschließt Gesetzesnovelle: Startschuss für digitale Anmeldeplattform, Recht auf Kinderbildung und -betreuung weiterhin im Zeitplan
Mit großer Mehrheit stellte der Tiroler Landtag heute die weiteren Weichen für das Recht auf Kinderbildung und -betreuung. So nimmt das Leuchtturmprojekt der schwarz-roten Landesregierung konsequent und zeitnah Gestalt an, freut sich SPÖ-Abgeordnete Claudia Hagsteiner: „Die heute beschlossene Gesetzesnovelle ist ein weiterer Schritt zum Recht auf Kinderbildung und -betreuung, wie wir es als SPÖ im Regierungsprogramm festgeschrieben haben. So liegen wir weiterhin voll im Zeitplan, das Ziel bleibt das Betreuungsjahr 2026/2027 – und das ist gut so: Gerade die Elementarbildung ist der Grundstein für den Erfolg in der weiteren Bildungs- und Berufslaufbahn. Jedes Kind soll einen hochwertigen Betreuungsplatz bekommen, der auch leistbar ist. Dafür werden wir als SPÖ weiter mit voller Kraft dranbleiben.“
Konkret schafft die beschlossene Gesetzesnovelle die rechtliche Grundlage für weitere Maßnahmen. Dazu zählt auch die digitale Anmeldeplattform FRIDA. Diese soll pünktlich zum Beginn der Anmeldefrist am 1. Dezember 2025 – unter Berücksichtung des Wohnorts und weiterer Gegebenheiten – die Vermittlung eines passenden Betreuungsplatzes spürbar erleichtern. „In Kombination mit dem Infrastrukturausbau, der Personaloffensive und verlässlicher Landes-Unterstützung für die Gemeinden ist die digitale Anmeldeplattform ein weiteres Schlüsselstück auf dem Weg zu wohnortnaher, flächendeckender und leistbarer Kinderbildung und -betreuung in Tirol“, erklärt Hagsteiner als SPÖ-Sprecherin für Kinderbildung und -betreuung.



