SPÖ-Landesrätin legt Sozialroutenplan vor

Mit dem neuen Sozialroutenplan Tirol wurde kürzlich ein bedeutender Meilenstein für Gerechtigkeit und Teilhabe gesetzt. Auf Initiative von SPÖ-Landesrätin Eva Pawlata steht nun ein umfassender, barrierefreier Überblick über Unterstützungsangebote in Tirol zur Verfügung – einfach und mehrsprachig zugänglich.

 

Ob es um Wohnen, Finanzielles, Gesundheit, Gewaltprävention oder Angebote für Menschen mit Behinderungen geht: Der Sozialroutenplan hilft gezielt weiter – und zeigt direkt den Weg zur bestmöglichen Unterstützung in Tirol.

Was ab sofort online unter www.sozialroutenplan.at/tirol zur Verfügung steht, geht zurück auf ein Anliegen der SPÖ Tirol – nunmehr umgesetzt auf Iniative von Landesrätin Eva Pawlata. Sie betont: „Soziale Sicherheit beginnt mit guter Information. Der Sozialroutenplan ist ein wichtiges Instrument, über das Menschen in ganz Tirol rasch und gezielt die Unterstützung finden können, die sie brauchen. Die zentrale, digitale Plattform ist flexibel, niederschwellig und barrierefrei – und zeigt, dass soziale Teilhabe nur dann gelingt, wenn alle Zugang zu Informationen haben, unabhängig von Sprache, Behinderung oder Lebenssituation.“

 

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Zum Start des Sozialroutenplans Tirol: Elisabeth Fleischanderl (l.), Klubobfrau der SPÖ im Tiroler Landtag, und Sozial-Landesrätin Eva Pawlata, ebenso zuständig für Inklusion, Frauen sowie Kinder- und Jugendhilfe

 

Entwickelt wurde die Plattform unter Leitung der Universität Innsbruck gemeinsam mit 22 Partnerorganisationen aus Sozialarbeit, Wissenschaft und IT – mit starker Einbindung der künftigen Nutzer*innen. Zusätzlich soll der Sozialroutenplan auch der Vernetzung zwischen den verschiedenen Beratungs- und Unterstützungsstellen dienen, wobei auch die Möglichkeit mitgedacht wurde, die Datenbankeinträge in eine Druckvorlage zu übertragen. „So können auch aktuelle, zielgerichtete Printprodukte erstellt werden, die Schwarz auf Weiß den Weg durch die Soziallandschaft weisen – auch ohne Handy oder PC“, erklärt dazu Elisabeth Fleischanderl, Klubobfrau der SPÖ im Tiroler Landtag, die den Sozialroutenplan als „Musterbeispiel für konkrete sozialdemokratische Politik“ lobt. „Wer sich in einer Notlage befindet, soll wissen, wo es Hilfe gibt. Deshalb war es uns als SPÖ ein Anliegen, hier Orientierung zu geben. In Form eines Sozialroutenplans für Tirol, wie er nun auf Initiative von Landesrätin Pawlata zur Verfügung steht.“

 

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