Mehr gesellschaftliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen bleibt ein sozialdemokratisches Kernanliegen und somit auch zentrales Thema in der Tiroler Regierungsarbeit. Für bessere Rahmenbedingungen sorgt SPÖ-Landesrätin Eva Pawlata – unter anderem mit einer kräftigen Anhebung der Leistungssätze.
„Ich habe mein Regierungsamt mit dem klaren Ziel übernommen, die Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderungen und für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den zahlreichen Einrichtungen der Behindertenhilfe zu verbessern“, betont die zuständige SPÖ-Landesrätin Eva Pawlata – und weiter: „Ganz in diesem Sinne ist es uns gelungen, die zentralen Bausteine für die Arbeit, nämlich die Festsetzung der Leistungssätze, bereits in der ersten Regierungssitzung des neuen Jahres und damit so früh wie noch nie zu beschließen. Damit und durch die Anhebung sämtlicher Sätze um mindestens 9,1 Prozent schaffen wir Sicherheit für die Einrichtungen.“
Im Zentrum steht auch das selbstbestimmte Wohnen: „Neben dem haben wir bereits im ersten Regierungsjahr mit der Ausarbeitung eines Bedarfs- und Entwicklungsplans begonnen. Eine Mammutaufgabe, die trotzt gesetzlicher Verpflichtung in der Vergangenheit nicht angegangen wurde. Ziel ist es, damit einen Handlungsleitfaden zu erstellen, der aufzeigen soll, welche Leistungen und welches Angebot an Wohnraum Menschen mit Behinderungen über die nächsten Jahre zur Verfügung stehen sollen. Auch damit schaffen wir Sicherheit und die Gewissheit, dass die Teilnahme von Menschen mit Behinderungen an der Gesellschaft ein zentrales Thema in der Regierungsarbeit sein wird“, schließt Landesrätin Eva Pawlata.



